Chief Technology Officer

Markus Jagiella

Markus Jagiella
Markus Jagiella

»Never stop a running boy.« Unser Chief Technology Officer Markus Jagiella.

Mein Name ist Markus Jagiella und ich bin 31 Jahre jung. Ich arbeite seit 2010 bei S&P am Standort in der Nähe von Stuttgart. Wie meine Reise bei S&P begann? Vom Praktikanten zum Chief Technology Officer – in etwa so lässt sich mein Werdegang beschreiben. Vor mehr als 10 Jahren habe ich durch ein (Schul-)Praktikum S&P als Unternehmen kennen und die Softwareentwicklung lieben gelernt. Nachdem ich mein Abitur erfolgreich abgeschlossen hatte, führte kein Weg mehr daran vorbei. Ich musste bei S&P mit dem dualen Studium für Angewandte Informatik starten. Und was soll ich sagen: Anschließend habe ich meinen Werdegang dort als ausgelernter Software-Entwickler fortgesetzt und bin heute – nun schon seit Februar 2018 – Chief Technology Officer (CTO).

Gemeinsam immer wieder Neues schaffen.

Mein Arbeitsalltag startet typischerweise mit einem morgendlichen Ritual, dem gemeinsamen Frühstück mit meinem Sohn. Wenn es die Zeit zulässt, bin ich früh morgens auch schon mal sportlich unterwegs, entweder mit einer Laufeinheit oder einem Besuch in der CrossFit-Box. Das Schöne daran ist, egal, ob es das Frühstück mit oder die Sporteinheit ist – ich habe damit schon zu Beginn des Tages etwas Großartiges für mich getan. Mit diesem Feeling schreite ich dann auch durch den weiteren Tagesverlauf. Im Büro stelle ich mir zu Beginn klassischerweise die Frage: „Was steht an?“ So verschaffe ich mir einen Überblick über die bevorstehenden Termine und Aufgaben. Über den Tag hinweg geht es dann vor allem darum, bei größeren Aufgaben unsere Projektteams zu unterstützen. Und mit meinem Kollegen Micha koordiniere ich strategische Dinge, um unsere Software SuPCIS-L8 weiterzuentwickeln.

Mittlerweile bin ich zwar schon über 13 Jahre bei S&P, doch meine Arbeit ist jeden Tag aufs Neue aufregend und spannend. Nun könnte man zurecht die Frage stellen, wie das sein kann. Ich sag’s mal so: Die Mischung macht‘s.😉 Unsere Kunden sind vielfältig und stammen aus ganz unterschiedlichen Branchen – Lebensmittel, Automobil, (technischer) Großhandel und auch Textil. Das heißt, ich lerne immer wieder neue Anforderungen und Herausforderungen unterschiedlicher Bereiche und deren Lagerlogistik kennen. Das macht das Ganze so interessant. Denn kein Kunde, kein Projekt, keine Branche, keine Lagerlogistik ist wie die andere. Doch wie soll es anders sein. Jeder hat natürlich einen Meilenstein bzw. ein Projekt, an das er sich noch gerne und lange zurückerinnert. Für mich persönlich ist es definitiv die Entwicklung und Programmierung der heutigen Cockpitfunktionalität, die in allen SuPCIS-L8-Anwendungen in ihren Grundzügen weiterhin zum Einsatz kommt. Auf dieses Ergebnis blicke ich noch heute mit einem Funkeln in den Augen zurück.

S&P als Arbeitgeber 

Neben meinem fachlichen Aufgabengebiet gefällt mir insbesondere die Gemeinschaft unter den Kollegen und das familiäre Arbeitsumfeld. Ich schätze vor allem das offene, unkomplizierte und respektvolle Miteinander. Das hat vor Jahren nicht nur mir geholfen, mich schnell einzuleben, sondern ist auch heute noch ein positiver Aspekt der gelebten Unternehmenskultur. Ich arbeite immer noch absolut gerne bei S&P. Es gibt keine Hemmschwelle, man kann jederzeit auf jede Kollegin und jeden Kollegen offen zugehen. Bei S&P orientieren wir uns stets an der Zukunft und wir möchten immer etwas bewegen. Diese Motivation, dieser Teamgeist und die Verantwortung, tolle Aufgaben zu übernehmen, sind es auch, die man für den Job in der Software-Entwicklung bzw. in der Verantwortung als Chief Technology Officer (CTO) braucht. Die Aufgaben und Verantwortungsbereiche sind vielfältig, dafür sollt man eine gewisse Belastbarkeit mitbringen und die Fähigkeit besitzen, kurzfristig und schnell zwischen Aufgaben zu switchen. Ein gewisses Maß an Neugier und damit einhergehend ein gewisser Ansporn, stets über den Tellerrand zu schauen, runden das Ganze aus meiner Sicht ab.

#Letstalkaboutyourhobby – Markus motiviert beim Sport

Markus beim Marathon
Markus beim Marathon

Meine Freizeit nutze ich liebend gerne, um regelmäßig laufen zu gehen. Begonnen habe ich mit diesem Hobby schon vor Jahren, um etwas an Gewicht zu verlieren. Für mich persönlich war das Laufen eine schöne Alternative, um meinem Ziel Schritt für Schritt näher zukommen. Und wie soll es anders sein, unverhofft kommt oft. Heute habe ich darin eine meiner großen Leidenschaften entdeckt. Ich hätte es mir selbst nie erträumen lassen, aber mittlerweile bin ich getreu dem Motto: »Never stop a running boy!« schon dreimal einen Marathon gelaufen. Seitdem mein Sohn auf der Welt ist, sind die Laufeinheiten daneben zu einer Art Vater-Sohn-Event geworden. Zusammen mit dem Kinderwagen haben wir bestimmt schon über 500 km abgegrast und ich bin mir schon jetzt sicher: Es werden noch einige mehr werden.

Markus bei der Marathon Vorbereitung

Doch wer mich kennt, der weiß, ergänzend zum Lauftraining betreibe ich auch noch CrossFit (CrossFit Assault Stuttgart). Auf diese Weise ergänze ich meine Ausdauer durch das Krafttraining. Seit dem Umzug von S&P ins neue moderne Office habe ich darüber hinaus jederzeit die Möglichkeit, den eigenen S&P-Fitnessbereich zu nutzen – ob als kurze Pause am Mittag oder als Ausklang nach dem Feierabend. Für mich bedeutet der Sport vor allem ein Ausgleich zum Arbeitsleben, Zeit zum Abschalten und Nachdenken. Daneben geben mir diese Hobbies die Möglichkeit, Energie zu tanken und haben den schönen Nebeneffekt, dass ich fit bleibe.😊